Employer-Branding in der IT-Branche

Employer-Branding-IT-BrancheEmployer-Branding ein Muss für die IT-Branche? In Zeiten des Fachkräftemangels, vor allem in der Informationstechnologie, ist es unumgänglich, nicht nur Unternehmen und ihre Leistungsspektren und Lösungen zu vermarkten. Vielmehr stehen die Vorzüge und Wertewelten des eigenen Arbeitgeber-Images im Fokus.

Der Grund: Arbeitgeber sind in den wenigsten Fällen bei ihren Kandidatenpotenzialen bekannt. Eine eventuelle Aufmerksamkeit erfolgt höchstens, wenn ein Recruitment ansteht und dafür Jobanzeige in den einschlägigen Jobbörsen geschaltet werden. Doch das reicht aus.

Mit Employer-Branding die Besten auf sich aufmerksam machen

Hochqualifizierte Arbeitnehmer stehen auf allen Wunschlisten der IT-Unternehmen an erster Stelle. Der Erfolg des Unternehmens ist unmittelbar mit der Mitarbeiterqualifikation verknüpft. Die Aufgabe: Wie bringt man sich bei diesen Kandidatenpotenzialen ins Spiel? Die Entwicklung und nachhaltige Vermarktung einer sog. Arbeitgeber-Marke birgt den Vorteil, dass Highpotentials auf das Unternehmen bzw. die Qualitäten des Arbeitgebers aufmerksam werden. Eine Employer-Brand macht sich bemerkbar und sorgt dafür, dass das IT-Unternehmen im Falle einer Jobanforderung mit Bekanntheit in seinem Kandidatenmarkt agiert. Mehr noch: Die Wahrscheinlichkeit, dass sich Interessenten unabhängig von irgendwelchen Jobanzeigen bewerben, ist zusätzlich gegeben. Zudem nehmen auch Kunden etwaige Branding-Aktivitäten wahr – Motto: Wer so hochwertig sich um sein Standing als Arbeitgeber kümmert, muss gute Mitarbeiter haben. Und gute Mitarbeiter – damit macht ein IT-Unternehmen sein Geschäft. Folglich entstehen durch die Lancierung eines Employer-Brandings Synergien, die Marketing, Vertrieb und Personalabteilung gleichermaßen mit neuen attraktiven Vorteilen ausstattet.

Die Umsetzung einer Arbeitgeber-Marke

Eine Marke repräsentiert ein Erscheinungsbild nebst Aussage, die einzigartig das Wesen und die Werte eines Arbeitgebers der IT-Branche auf den Punkt kommuniziert. Dabei ist es wichtig, dass man vom tatsächlichen IST-Image ausgeht. Konkret: Die Mitarbeiter bei der Gestaltung mittels Befragungen und inhaltliche Wertschätzungen in den Branding-Prozess mit einbindet. Somit basiert die neue Arbeitgeber-Marke auf einer Kern-Kompetenz, die durch die Belegschaft getragen wird.

Vermarktung der Employer-Brand innerhalb der IT-Branche

Ist eine solche Positionierung nebst Image gestaltet und definiert, geht sie in die Vermarktung über, die heutzutage längst nicht mehr auf einseitiges Werben per Anzeige ausgerichtet ist. Sowohl der Recruitment-Prozess als auch die Jobsuche findet heute im Internet statt, und zwar dort, wo sich Kandidaten-Zielgruppen der IT regelmäßig aufhalten. Maßgeblich, der vernetzte Einsatz einer Arbeitgeber-Präsenz in Verbindung mit Social-Media, Suchmaschinenoptimierung (SEO) aber auch einer effektiv angelegten Öffentlichkeits- & Kompetenzarbeit im Web sowie auch, hier angebundene Event-Konzepte. Vorteil: Die meisten Employer-Branding-Maßnahmen im Web inklusive  Events, lassen sich mit Blick auf Frequenz, Beschäftigung, Traffic etc. hervorragend messen. Der Aufbauprozess einer Arbeitgebermarke erfolgt somit auf Basis von Fakten, d.h. man weiß, was man tut.

Fragen rund um das Employer-Branding in der IT?

Michael Fey und sein Team von FEY Interim-Management & Consulting offeriert hier durchdachte Prozesse, explizit für IT-Unternehmen. Darüber hinaus binden wir auch unser Partner mit ein, Personalspezialisten und operative Web-Spezialisten, um jede Anforderung des Employer-Brandings professionell zur Seite zu stehen. Kontaktieren Sie uns für einen ersten Austausch telefonisch unter 06 61 – 2 04 29 72 sowie per Mail unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! .

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